Tattoos als individuelle Aussage

Jeder Mensch hat sein ganz eigenes Motto, das sich im Allgemeinen dann entfaltet, wenn er erwachsen wird. Dieses Statement möchten sich viele in die Haut ritzen lassen: Genau hier setzt die Macht des Tattoos an. Nicht nur Künstler und Promis haben die Möglichkeit, sich selbst zu erfinden bzw. ihr Lebensmotto nach außen zu transportieren. Dies ist auch für den Normalbürger möglich. Wer einmal sein Lieblingsgedicht oder seinen persönlichen Slogan gefunden hat, der kann damit ins nächste Tattoo-Studio gehen und sich dies in den Arm oder auf die Schultern tätowieren lassen.
Mit dem entsprechenden Werkzeug, das bei tattoobedarf.de/ in Top-Qualität erhältlich ist, werden die sinnigen Sprüche oder Verse dauerhaft in die Haut geritzt oder gestochen.

Bekannte Größen aus der Musikbranche und der Kunst zeigen sich hier oft besonders kreativ. Immer wieder greifen sie aber auch auf bereits vorhandene Gedichte oder Aphorismen aus der Geschichte zurück. Lady Gaga trägt beispielsweise einen Vers von Rainer Maria Rilke auf ihrem Arm und Evan Rachel Wood erinnert mit ihrem Tattoo an Edgar Allan Poe. Angelina Jolie und andere haben hingegen ihre persönlichen Weisheiten als Motiv auf ihrer Haut verewigen lassen.
Neben dem textlichen Inhalt solcher Zeilen geht es natürlich auch um die Ästhetik. Hier ist der Übergang zwischen Kalligrafie und Tattoo-Kunst fließend. Besonders verschnörkelte oder fremdartige Schriftbilder sorgen für noch mehr Individualität. Die Bildmotive für die Tattoos sind wiederum eine andere Möglichkeit, den eigenen Stil zu unterstreichen. Der Schmetterling steht für eine gewisse Leichtigkeit sowie für eine Metamorphose. Der Wolf als eines der älteren Tattoo-Motive weist als Symbol auf eine lange Geschichte zurück, denn ihm wurde schon in der Zeit der Kelten eine wichtige Bedeutung zugemessen. Ebenso wie Löwe und Adler steht er für körperliche Kraft und einen starken Charakter. Die symbolische Aussage eines Rosen-Tattoos hängt vor allem von der Farbauswahl sowie von der Körperstelle ab.

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