Hoffnungslos krank?

Gibt es einen Menschen, der noch niemals krank war? Theoretisch ist das sicherlich denkbar, aber tatsächlich durchleben die meisten Menschen im Verlauf ihres Lebens so manche Krankheit. Das fängt schon mit den Kinderkrankheiten an. Verschiedene Impfungen, wie etwa gegen die Masern, versuchen den Kindern dieses Leid zu ersparen. Manchmal gelingt das besser, manchmal schlechter. Kinder neigen auch dazu, sich zu verletzten. Kleine Jungs schürfen sich das Knie auf, wenn sie Fußball spielen oder wenn sie unachtsam beim Klettern vom Baum fallen. Manchmal gibt es auch einen gebrochenen Knochen. Und auch Erwachsene erkranken immer wieder. Das ist mal ein Schnupfen oder der Kopfschmerz kurz vor einer extremen Wetteränderung.

Wir leiden unter Allergien und Unverträglichkeiten gegen Pollen, gegen Nüsse oder im schlimmsten Fall sogar gegen Kohlenhydrate. Die Bestellung in Restaurant wird zu einer komplizierten Angelegenheit.

Und dann gibt es auch die Krankheiten, die unser ganzes Leben verändern können. So etwa Herz- und Kreislaufkrankheiten oder auch der Tumor. Oft gelingt es der Schulmedizin, auch mit solchen Herausforderungen umzugehen. Manchmal ist aber auch der beste Arzt mit seinem Latein am Ende. Dann ist ein Begriff zu hören, den eigentlich kein Patient jemals gerne hören möchte: „Austherapiert“. Was bedeutet das? Muss ich jetzt sterben? Oder wird mein Gesundheitszustand langsam, aber sicher immer schlimmer? Manchmal ist das der Zeitpunkt, sich mit alternativen Heilmethoden zu befassen. So bietet der Heiler und Seher Lucas Scherpereel Patienten, die als „austherapiert“ definiert worden sind seine Hilfe an. Herr Scherpereel arbeitet mit der Kraft aus dem Licht und hilft bei der Reinigung eines Menschen durch Verfluchungen und Verwünschungen. Dabei stützt sich der Heiler auf eine alte Familientradition der Heilung. Dies wird als „Mentaltechnik Suprême“ bezeichnet. Neben der Heilung versteht Lucas Scherpereel auch als Unterstützung für wichtige Lebensentscheidungen. Hierbei kommt sein Talent als Seher voll zum Tragen.

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